Negativer Selftalk: So beendest Du die Selbstkritik
- Michelle Dunkel
- 17. Aug. 2023
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 8. Aug. 2024
Du vergleichst Dich viel mit Menschen in Deinem Umfeld und bist sehr streng mit Dir und Deiner Leistung? Du hast Gedanken wie:
"Was ist falsch mit mir?" oder"Warum schaffen es andere, nur ich wieder nicht?"
In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Deine anhaltende Selbstkritik überwinden kannst und Dich endlich wieder friedlich in Dir fühlst!

Negativer Selftalk: wenn es um Kritik geht, spürst Du sofort Druck auf Deiner Brust und Dein Hals schnürt sich zu. Deine Emotionen schiebst Du lieber weg, anstatt sie zu fühlen. Denn Du hast Angst davor, von Deinen Gefühlen überrollt zu werden und die Kontrolle zu verlieren...
Du hast nie gelernt, Dir selbst und Deiner Intuition vertrauen zu können
Dein System hat verinnerlicht, dass es für Dich nicht sicher ist, an Dich selbst zu glauben. Dir wurde beigebracht, Dich und Deine Fähigkeiten in Frage zu stellen - das ist Dein "Normal" & Deine Komfortzone. Doch aus eigener Erfahrung und der Arbeit mit Kund*innen, weiß ich:
Negativer Selftalk: wenn Du so weiter machst wie bisher, zerstörst Du die Beziehung zu Dir selbst immer mehr!
Denn durch das Wegschieben Deiner Emotionen und den negativen Selftalk, verlierst Du die Verbindung zu Dir selbst und Deinem Körper völlig!
Wenn Du Dich sicher und friedlich in Dir fühlen möchtest, musst Du neue Strukturen erlernen. Um das zu schaffen, darfst Du Freundschaft mit all Deinen Emotionen schließen. Du brauchst einen sicheren Raum, der Dir ermöglicht, alles zu fühlen und Dich selbst auszudrücken.
Es ist wichtig, dass Du diese Erfahrung auch auf Körperebene auslebst, damit feststeckende Energie freigesetzt werden kann. Antrainierte Verhaltens- und Gedankenkonstrukte müssen sowohl auf geistiger als auch auf körperlicher Ebene aufgelöst werden, damit eine nachhaltige Veränderung entstehen kann.
Wichtig dabei ist: Gib Dir Zeit für diese persönliche Transformation! Der wichtigste Schritt ist: fang an, für Dich selbst loszugehen. Denn das verändert bereits die Beziehung zu Dir!
Reflektiere gerne mal für Dich:
✍️ Mit welchen Worten würde ich mich selbst beschreiben?
✍️ In welchen Momenten bin ich streng mit mir und wie rede ich dabei über mich?
✍️ Wie möchte ich mich stattdessen tagtäglich fühlen?